Die Welt
Die Welt, sie stand in Flammen, verbrannt war alles Sein, verloren und vernichtet im hellen Feuerschein.
So griffen dann Dämonen nach meines Herzens Glut, zu zerreißen und zu trinken, mein Leben und mein Blut.
Sie rissen mir die Därme aus meinem wunden Leib, und fraßen meine Seele, im Anbeginn der Zeit.
Bevor die Schmerzen kamen erstarrte ich und fror, am Ende alles Lebens, das sich im Nichts verlor.
Oh Mutter, hör mein Rufen. Gebrauche deine Macht! Hättst du mich nie getrieben hinaus in jener Nacht.
Homo Magi - Lyrik
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Foto(montage): (C) Reinhard Möws
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