Text: Hermann Ritter; Melodie, Instrumente, Arrangement: Ragin; Gesang: Eira, Ragin | 7:07
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Wenn die Dämonen wieder nagen an des Lebens festem Grund. Wenn die Windgeister verjagen Sicherheit aus Meer und Sund.
Wenn die bösen Geister raunen, Alp und Traum sind nachts vereint, schweißgetränkt sind Tuch und Daunen, nachts das Kleinkind immer weint.
Wenn an eitrig, eklen Orten sich erhebt der alte Wurm und der Finsternis Kohorten rüsten sich zum Festungssturm.
Wenn die Engel Schwerter schleifen und die Teufel Kohlen schür’n und der Hydra Eier reifen, um zur Schlachtbank sie zu führ’n.
Ach, lasst die dunklen Horden walten, lasst sie schreien, laut und wild. Ich will jede Bresche halten - an der Wand hängt stumpf mein Schild.
Jetzt geh’ ich erst eine rauchen, Hektik ist uns Magiern fern. Man ruft mich - sollt’ man mich brauchen, bis dahin, Lichte, habt mich gern’.
Homo Magi - Lyrik
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