Es tapst
ein kleiner Troll
so ganz allein
durch einen dunklen Eichenwald.
Es ist
ganz früh am Tag
und er schaut noch
wie ein zerknautschtes Kissen aus.

Dadadada dadadada dadadada dadadamdam
Dadadada dadadada dadadada dadadamdam

Doch ach,
was ist denn das,
dort hinterm Baum?
Da schaut ein Haarbüschel hervor.
Wo kommt
denn das jetzt her
um diese Zeit?
Das war doch Gestern noch nicht da.

Ein Zopf,
gebunden fein
des Schleifchens Schein
aus einem edlen rosa Band.
Das kann
doch eigentlich
in diesem Fall
nur eine kleine Trollin sein.

Und er,
ganz mutig nun,
geht auf sie zu
mit seiner stolzgeschwellten Brust.
Er schaut
sie lächelnd an
und fragt sie dann:
Hast du nicht Lust mit mir im Wald...

...im Wald
umherzutroll´n
den ganzen Tag
bis an das Ende dieser Zeit?
Oh ja
mein lieber Troll!
das fänd´ ich toll,
mit dir zu trollen durch den Wald.

Dadadada...

Durchs Land
sie tanzten dann
so Hand in Hand
und lächelten einander an.
Und schwo-
ren sich dabei
einander treu
zu bleiben bis in Ewigkeit.