Wenn die Nebel sich senken auf herbstliches Laub, dann erinnert man Zeiten, die versanken im Staub.
Wenn die Winde kalt wehen, und der Blätterwald rauscht man leise im Dunkel die Gestirne erlauscht.
Wenn der Regen so prasselt und die Nässe aufsteigt sich im Wald jeder Wipfel still herniederneigt.
Dann will ich hinaus, hinaus in die Nacht, will ich rufen die Geister die im Nebel erwacht.
Hinaus in die Nacht, seh’ die Sterne ich gleißen, die im Dunkel der Nacht Himmelswege mir weisen.
Im Auge des Sturms will die Mächte ich finden, die hinaus in die Nacht ihre Siege verkünden.
Homo Magi - Lyrik
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Foto(montage): (C) Reinhard Möws |