Das zerstörte Großsteingrab Nr. 111 (Zum Vergrößern auf die Bilder klicken)



Koordinaten: 52°15'06.94" N, 11°20'42.50" O (Google Maps öffnet sich in einem neuen Fenster)


Von dem Grab sind nur noch zwei kleinere Steine erhalten, die am Wegesrand ein Stück aus dem Boden ragen.
Ob dies der originale Standort ist, oder ob die Steine bei der Flurbereinigung an den Wegesrand geräumt wurden, lässt sich nicht mehr feststellen.

Die südlichen Gräber im Haldenslebener Forst ereicht man am besten von Bebertal II aus. Man nimmt die nach nordwesten führende Straße die zum Schotter- und Splittwerk Dönstedt führt. Ca. 500 Meter nach Beginn des Waldes macht die Straße einen Rechtsknick. Auf dem freien Platz linker Hand kann man dann das Auto abstellen. Man geht die Straße etwa 90 Meter zurück und biegt dann nach links in den Wald ein. Diesem Weg folgt man ca.400 Meter, bis der Wald rechter Hand endet und ein Weg nach Rechts abzweigt. Diesem folgt man dann knapp 200 Meter bis er eine Rechtsbiegung beginnt. Am linken Wegrand, unter einen kleinen Busch- und Baumgruppe befinden sich die Reste des Grabes.







Fotos: R. Möws 03/2008