Das zerstörte Großsteingrab Nr. 75 (Zum Vergrößern auf die Bilder klicken)



Koordinaten: 52°15'43.51" N, 11°20'43.32" O (Google Maps öffnet sich in einem neuen Fenster)


Das Grab ist stark zerstört, so daß die umherliegenden Steine keine Struktur mehr erkennen lassen.

Die südlichen Gräber im Haldenslebener Forst ereicht man am besten von Bebertal II aus. Man nimmt die nach nordwesten führende Straße die zum Schotter- und Splittwerk Dönstedt führt. Ca. 500 Meter nach Beginn des Waldes macht die Straße einen Rechtsknick. Auf dem freien Platz linker Hand kann man dann das Auto abstellen. Man geht die Straße etwa 90 Meter zurück und biegt dann nach links in den Wald ein. Diesem Weg folgt man ca. 850 Meter bis das Feld auf der linken Seite endet. Dann biegt man links ab und folgt dem Weg 200 Meter bis zu einer Kreuzung. Von hier aus erreicht man die Gräber 76 bis 78.
Um zu den Gräbern 75 bis 69 zu gelangen biegt man an der Kreuzung rechts ab und folgt dem Weg bis zu einer Gabelung, die kurz nach einer leichten Rechtskurve folgt. Dort biegt man links ab und geht weiter bis zur nächsten Gabelung (ca. 300 Meter), an der man auch wieder links abbiegt.

Etwa 75 Meter nach der zweiten Gabelung befindet sich rechts des Weges ein alter Hochsitz. Hier biegt man links in den abgehenden Waldweg ein und folgt diesem ca. 100 Meter bis zu einer von den frisch geschlagenen Schneisen. Dort biegt man dann rechts in den Wald ein und folgt der Schneise, bis man nach ungefähr 70 Metern auf das Grab trifft.











Fotos: R. Möws 04/2008