Das Großsteingrab Nr. 81 (Zum Vergrößern auf die Bilder klicken)



Koordinaten: 52°15'28.32" N, 11°21'18.86" O (Google Maps öffnet sich in einem neuen Fenster)


Die drei noch vorhandenen Decksteine sind in die Kammer gesunken. Von der Umfassung sind ebenfalls noch einige Steine erhalten. Insgesamt macht das Grab allerdings einen etwas durchwühlten Eindruck.

Die südlichen Gräber im Haldenslebener Forst ereicht man am besten von Bebertal II aus. Man nimmt die nach nordwesten führende Straße die zum Schotter- und Splittwerk Dönstedt führt. Ca. 500 Meter nach Beginn des Waldes macht die Straße einen Rechtsknick. Auf dem freien Platz linker Hand kann man dann das Auto abstellen. Man geht die Straße etwa 90 Meter zurück und biegt dann nach links in den Wald ein. Diesem Weg folgt man ca. 850 Meter bis das Feld auf der linken Seite endet. Dann biegt man links ab und folgt dem Weg 200 Meter bis zu einer Kreuzung. Dort biegt man wieder rechts ab und bleibt auf dem Weg etwa 650 Meter bis zu ersten größeren Kreuzung. Rechts abgebogen, folgt man dem Weg ca. 380 Meter, passiert rechter Hand die blau/weiß gestreiften Pfähle einer technischen Einrichtung sowie links eine alte Holzhütte. Danach biegt man in den nächsten Weg links ein und folgt diesem etwa 85 Meter. Ca. 30 Meter weit rechts vom Weg befindet sich dann das Grab.











Fotos: R. Möws 04/2008