Großsteingräber und Megalithbauwerke

Das zerstörte Großsteingrab Nr. 33 (Zum Vergrößern auf die Bilder klicken)

Koordinaten: 52°16'18.47" N, 11°20'31.05" O (Google Maps öffnet sich in einem neuen Fenster)

Das Grab ist recht stark zerstört und die Lage der Steine lässt keine Struktur des Grabes mehr erkennen.

Vom Forsthaus Eiche kommend überquert man die Bahngleise und folgt dem Hauptweg. Nach ca 350 Metern zweigt links der Gräberweg ab. An einem Baum befinden sich kleine Hinweisschilder auf den Gräberweg und das Grab "Küchentannen". Man folgt diesem Weg etwa 150 Meter und biegt dann nach links in den Wald ab. Etwa 50 Meter weiter liegt dann das zerstörte Grab.

Fotos: R. Möws 03/2008


Startseite Deutschland Schleswig-Holstein Mecklenburg-Vorpommern Brandenburg Berlin Sachsen-Anhalt +HALDENSLEBER FORST Grab 1 Grab 6 (Sachsenberg) Grab 9 Grab 11 Grab 12 Grab 13 Grab 14 Grab 15 Grab 16 Grab 17 Grab 18 Grab 19 Grab 20 Grab 21 Grab 22 Grab 23 (Kaisergrab) Grab 25 Grab 30 Grab 33 Grab 34 (Küchentannen) Grab 35 Grab 36 Grab 37 Grab 38 Grab 39 Grab 40 Grab 41 Grab 42 Grab 43 Grab 44 Grab 45 Grab 46 Grab 47 Grab 48 Grab 49 Grab 50 Grab 51 Grab 52 Grab 53 Grab 54 Grab 55 Grab 56 (Teufelsküche) Grab 57 Grab 58 Grab 66 (Königsgrab) Grab 69 Grab 70 Grab 71 Grab 72 Grab 73 Grab 74 Grab 75 Grab 76 Grab 77 Grab 78 Grab 80 Grab 81 Grab 85 Grab 88 Grab 92 (Küsterberg) Grab 95 Grab 96 Grab 97 Grab 98 Grab 107 Grab 110 Grab 111 Grab 120 (Hundisburg) Grab 123 (Hundisburg) Hügelgräber Hundisburg Näpfchenstein Hundisburg +ALTMARK Harbke 1 Harbke 2 Harbke 3 Marienborn 1 Marienborn 2 Heidenkrippe Menhir Eilsleben Menhir Seehausen Gräberfeld Mammendorf Ottersleben Kroatenhügel Kleiner Silberberg Großer Silberberg Pfahlberg Körbelitz Lütnitz Hünenbett Gehrden Friedensau Heimchensteine Kreisgrabenanl. Schönebeck Kreisgrabenanlage Pömmelte Menhir Güsten Blaue Gans Menhir Aschersleben Heringsberg Latdorf Bierberg Gerbitz Pfingstberg Pohlsberg Steinerne Hütte Latdorf Spitzes Hoch Fuchsberg Stockhof Gröna Schneiderberg Baalberge Siebensteine Preußlitz Drosa Wulfen Steinkiste Plömnitz Steinkiste Schortewitz Steinkreuz Welfesholz Schortewitz Menhir Drehlitz Menhir Hohen Menhir Morl Teufelsstein Sennewitz Menhirgruppe Vierersteine Menhir Räther Menhir Höhnstedt Menhir Rollstorf Steinerne Jungfrau +DÖLAUER HEIDE Menhir Kröllwitz Menhir Krosigk Menhir Seeben Langeneichstädt Menhir Berga Kreisgrabenanlage Goseck Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Hessen Dänemark Norwegen Schweden Finnland Frankreich Begriffe News Gästebuch Links Literatur Impressum Seite zuletzt geändert am: 17.02.2009, 22:51Reinhard	Das zerstörte Großsteingrab Nr. 33 (Zum Vergrößern auf die Bilder klicken) Koordinaten: 52°16'18.47" N, 11°20'31.05" O (Google Maps öffnet sich in einem neuen Fenster) Das Grab ist recht stark zerstört und die Lage der Steine lässt keine Struktur des Grabes mehr erkennen. Vom Forsthaus Eiche kommend überquert man die Bahngleise und folgt dem Hauptweg. Nach ca 350 Metern zweigt links der Gräberweg ab. An einem Baum befinden sich kleine Hinweisschilder auf den Gräberweg und das Grab "Küchentannen". Man folgt diesem Weg etwa 150 Meter und biegt dann nach links in den Wald ab. Etwa 50 Meter weiter liegt dann das zerstörte Grab. Fotos: R. Möws 03/2008