Das zerstörte Großsteingrab Nr. 77 (Zum Vergrößern auf die Bilder klicken)



Koordinaten: 52°15'30.13" N, 11°20'40.52" O (Google Maps öffnet sich in einem neuen Fenster)


Ebenso wie beim vorhergehenden Grab lassen die noch verbliebenen fünf Steine keinerlei Zuordnung mehr erkennen.

Die südlichen Gräber im Haldenslebener Forst ereicht man am besten von Bebertal II aus. Man nimmt die nach nordwesten führende Straße die zum Schotter- und Splittwerk Dönstedt führt. Ca. 500 Meter nach Beginn des Waldes macht die Straße einen Rechtsknick. Auf dem freien Platz linker Hand kann man dann das Auto abstellen. Man geht die Straße etwa 90 Meter zurück und biegt dann nach links in den Wald ein. Diesem Weg folgt man ca. 850 Meter bis das Feld auf der linken Seite endet. Dann biegt man links ab und folgt dem Weg 200 Meter bis zu einer Kreuzung.

Vom vorhergehenden Grab geht man 45 Meter weiter in südöstliche Richtung (etwa parallel zum Waldrand) und trifft dann auf dieses Grab. Es ist noch mehr von Brombeergestrüpp bewachsen, so daß das im Sommer nicht wirklich zu erreichen ist.









Fotos: R. Möws 04/2011