Das zerstörte Großsteingrab Nr. 72 (Zum Vergrößern auf die Bilder klicken)



Koordinaten: 52°15'51.81" N, 11°20'48.23" O (Google Maps öffnet sich in einem neuen Fenster)


Die noch mehr oder weniger auf einem Haufen liegenden Steine lassen keine Struktur der Anlage mehr erkennen.

Die südlichen Gräber im Haldenslebener Forst ereicht man am besten von Bebertal II aus. Man nimmt die nach nordwesten führende Straße die zum Schotter- und Splittwerk Dönstedt führt. Ca. 500 Meter nach Beginn des Waldes macht die Straße einen Rechtsknick. Auf dem freien Platz linker Hand kann man dann das Auto abstellen. Man geht die Straße etwa 90 Meter zurück und biegt dann nach links in den Wald ein. Diesem Weg folgt man ca. 850 Meter bis das Feld auf der linken Seite endet. Dann biegt man links ab und folgt dem Weg 200 Meter bis zu einer Kreuzung. Von hier aus erreicht man die Gräber 76 bis 78.
Um zu den Gräbern 75 bis 69 zu gelangen biegt man an der Kreuzung rechts ab und folgt dem Weg bis zu einer Gabelung, die kurz nach einer leichten Rechtskurve folgt. Dort biegt man links ab und geht weiter bis zur nächsten Gabelung (ca. 300 Meter), an der man auch wieder links abbiegt.
Nach ca. 350 Metern befindet sich dieses Grab dann rechts des Weges, südlich der Schonung in der die Gräber 69 bis 71 liegen, etwa 100 Meter weit im Wald.








Im Hintergrund, in Blickrichtung der grünen Tannenzweige, befindet sich Grab 73.


Fotos: R. Möws 04/2008