Das zerstörte Großsteingrab Nr. 78 (Zum Vergrößern auf die Bilder klicken)



Koordinaten: 52°15'29.35" N, 11°20'44.59" O (Google Maps öffnet sich in einem neuen Fenster)


Durch starken Brombeerbewuchs ist von diesem zerstörten Grab nicht viel zu erkennen. Es sind noch einige Steine vorhanden, die vermutlich zur Kammer gehören.

Die südlichen Gräber im Haldenslebener Forst ereicht man am besten von Bebertal II aus. Man nimmt die nach nordwesten führende Straße die zum Schotter- und Splittwerk Dönstedt führt. Ca. 500 Meter nach Beginn des Waldes macht die Straße einen Rechtsknick. Auf dem freien Platz linker Hand kann man dann das Auto abstellen. Man geht die Straße etwa 90 Meter zurück und biegt dann nach links in den Wald ein. Diesem Weg folgt man ca. 850 Meter bis das Feld auf der linken Seite endet. Dann biegt man links ab und folgt dem Weg 200 Meter bis zu einer Kreuzung. Dort biegt man wieder rechts ab und kurz bevor dann auf der linken Seite ein Hochsitz auftaucht, befindet sich das Grab direkt rechts neben dem Weg. Durch den starken Brombeerbewuchs ist es allerdings vom Weg aus nicht zu erkennen.








Im Hintergrund der Weg mit dem erwähnten Hochsitz.


Fotos: R. Möws 03/2008