Das zerstörte Großsteingrab Nr. 80 (Zum Vergrößern auf die Bilder klicken)



Koordinaten: 52°15'31.95" N, 11°21'09.08" O (Google Maps öffnet sich in einem neuen Fenster)


Die Überbleibsel dieses Grabes scheinen die Reste der Grabkammer zu sein, die regelmäßig von den Bewohnern des Waldes zu was auch immer genutzt werden :-)

Die südlichen Gräber im Haldenslebener Forst ereicht man am besten von Bebertal II aus. Man nimmt die nach nordwesten führende Straße die zum Schotter- und Splittwerk Dönstedt führt. Ca. 500 Meter nach Beginn des Waldes macht die Straße einen Rechtsknick. Auf dem freien Platz linker Hand kann man dann das Auto abstellen. Man geht die Straße etwa 90 Meter zurück und biegt dann nach links in den Wald ein. Diesem Weg folgt man ca. 850 Meter bis das Feld auf der linken Seite endet. Dann biegt man links ab und folgt dem Weg 200 Meter bis zu einer Kreuzung. Dort biegt man wieder rechts ab und bleibt auf dem Weg etwa 650 Meter bis zu ersten größeren Kreuzung. Rechts abgebogen, folgt man dem Weg ca. 230 Meter, bis man rechter Hand die blau/weiß gestreiften Pfähle einer technischen Einrichtung passiert hat, kurz bevor auf der linken Seite eine alte Holzhütte auftaucht. Dort geht man dann nach rechts in den Wald und findet nach ca. 40 Metern das Grab. Folgt man dem Weg etwa 150 Meter weiter, dann befindet sich links im Wald das Grab Nummer 81.









Fotos: R. Möws 04/2008