Das zerstörte Großsteingrab Nr. 96 (Zum Vergrößern auf die Bilder klicken)



Koordinaten: 52°15'44.93" N, 11°24'18.80" O (Google Maps öffnet sich in einem neuen Fenster)


Von diesem Grab sind ebenfalls nur noch Fragmente, die keinerlei Struktur mehr erkennen lassen, vorhanden. Etwas abseits liegt noch ein einzelner Stein, der vermutlich zu einem Hünenbett gehörte.

In Hundisburg biegt man, von der B 245 kommend, links in den Waldweg ein und fährt durch bis zu den letzten Häusern auf der linken Seite. Dort geht man dann rechts den Weg in den Wald hinein und folgt ihm ca. 700 Meter. Der Wald auf der linken Seite ändert sich an dieser Stelle und wird hügelig. Von dort aus erreicht man die Gräber 97, 98, 96 und 95, am günstigsten auch in der genannten Reihenfolge.
Man folgt dem Weg dann weitere 300 Meter und biegt links in den Waldweg ein. Rechts befindet sich vor den Resten einer Feldsteinmauer ein Durchgang zum Schlosspark Hundisburg.
Nachdem man links abgebogen ist folgt man dem Weg ca. 150 Meter. Rechts hinter dem Ende einer umzäunten Schonung, kommt man zu Grab 98. Man folgt dem Weg dann noch bis zur Linksbiegung, und geht von dort aus schräge nach links in Richtung Waldrand. Nach etwa 100 Metern erreicht man dann das Grab.
Alternativ kann man auch von Grab 95 aus den Waldrand entlang gehen. Das Grab befindet sich dann nach etwa 120 Metern rechts im Wald, ca 30 Meter vom Weg entfernt.




Der Stein im Vordergrund gehörte vermutlich zum Hünenbett.





Ganz rechts im Hintergrund und kaum zu sehen, wieder der vermutlich zum Hünenbett gehörende Stein.




Fotos: R. Möws 02/2013