Das zerstörte Großsteingrab Nr. 76 (Zum Vergrößern auf die Bilder klicken)



Koordinaten: 52°15'31.21" N, 11°20'38.83" O (Google Maps öffnet sich in einem neuen Fenster)


Die von diesem Grab noch verbliebenen vier Steine lassen keine Zuordnung mehr erkennen.

Die südlichen Gräber im Haldenslebener Forst ereicht man am besten von Bebertal II aus. Man nimmt die nach nordwesten führende Straße die zum Schotter- und Splittwerk Dönstedt führt. Ca. 500 Meter nach Beginn des Waldes macht die Straße einen Rechtsknick. Auf dem freien Platz linker Hand kann man dann das Auto abstellen. Man geht die Straße etwa 90 Meter zurück und biegt dann nach links in den Wald ein. Diesem Weg folgt man ca. 850 Meter bis das Feld auf der linken Seite endet. Dann biegt man links ab und folgt dem Weg 200 Meter bis zu einer Kreuzung.

Dort geht man noch 130 Meter weiter am Waldrand entlang. Das Grab befindet sich dann 30 Meter weit im Wald. Im Sommer ist das ganze Gebiet allerdings so stark mit Brombeeren zugewachsen, daß das Grab kaum zu finden ist.









Fotos: R. Möws 04/2011