Das zerstörte Großsteingrab Spitzkuhn bei Röbel (Zum Vergrößern auf die Bilder klicken)
Sprockhoff-Nummer: 448



Koordinaten: 53°20'06.96" N, 12°36'34.03" O (Google Maps öffnet sich in einem neuen Fenster)


Dieses Grab wurde 1924 von dem damaligen Schweriner Museumsdirektor Robert Beltz entdeckt. Heute sind von diesem Grab nur noch zwei Tragsteine und ein Deckstein erhalten. Die zahlreichen Lesesteine die das Grab bedecken und um es herumliegen, machen es einem schwer die Reste der Kammer auszumachen.

Man fährt vom vorhergehenden Grab weiter bis zur Hauptstraße. Dort biegt man links ab und nach etwa 70 Metern gleich wieder rechts in Richtung Spitzkuhn. In Spitzkuhn fährt man dann immer Geradeaus, an der rechts abzweigenden Eichenallee vorbei, und dann noch etwa 450 Meter weiter. Dort befindet sich rechts am Straßenrand eine Informationstafel. Das Grab liegt dann ca. 180 Meter von der Straße entfernt in einer Baumgruppe im Feld.











Fotos: R. Möws 03/2009